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Geschrieben von Lord Raith - 13.04.2017, 12:14 |
Dann mach ich das doch glatt. Vielen Dank! |
Geschrieben von Connor Sheffield - 13.04.2017, 11:54 |
Hey, das passt dann von unserer Seite. Wir würden vorschlagen, dass du den Absatz zu folgenden Satz zusammenfasst und so in den Stecki aufnimmst: "Die Anzahl der kontrollierten Wesen hängt stark davon ab, wie komplex die Psyche des Wesens ist und inwieweit der Befehl dem Naturell des Wesens entspricht." |
Geschrieben von Waldo Butters - 13.04.2017, 11:13 |
Dann setz ich das auch mal fix: in Arbeit |
Geschrieben von Lord Raith - 13.04.2017, 10:36 |
Ich wusste, ich hab' was vergessen. Der Umfang dieser Fähigkeit ist sehr stark abhängig von der Tierart. Bei Insekten wie Ameisen oder Bienen kann er ganze Völker beherrschen, denn das Bewusstsein jener Tiere ist den Individuen gewissermaßen übergeordnet und Xalon muss nur dieses eine "Schwarm-Bewusstsein" lenken. Bei höher entwickelten Tieren wie Vögeln oder Fischen erfordert es schon sehr viel Konzentration und Kraft, um einen ganzen Schwarm zu lenken. Denn obwohl auch sie ein übergeordnetes "Schwarm-Bewusstsein" haben, so sind es doch eigenständige Individuen mit eigenen Bewusstseinssphären. Bei Säugetieren, Greifvögeln, hoch entwickelten Reptilien usw. beschränkt sich Xalons Fähigkeit auf ein Dutzend Individuen gleichzeitig. Wobei die "Beherrschung" eines Tieres endet, sobald es getan hat, was es tun sollte. Angenommen, er lässt einen Hund sein Herrchen angreifen, so belegt dieser Hund solange einen der ein Dutzend "Plätze", bis der Angriff abgeschlossen ist. Außerdem läuft es dem Willen des Hundes zuwider, das zu tun, sodass Xalon sich darauf konzentrieren und ihn gewissermaßen pushen muss. Das bindet Kapazitäten, sodass er in dem Moment nicht ein Dutzend, sondern zum Beispiel nur acht Tiere beherrschen könnte. Es ist nicht nötig, Sichtkontakt zu dem zu lenkenden Tier zu haben. Durch den Sense of Life weiß er ja immer, welche Tiere gerade in der Nähe sind und kann welche auswählen. Er weiß im Fall des Hundes natürlich nicht automatisch, wo das Herrchen gerade ist. Das müsste er auf gewöhnlichem Weg rausfinden. Ich hoffe, jetzt ist es klarer. |
Geschrieben von Waldo Butters - 13.04.2017, 09:09 |
Hallo Nica wir haben uns den guten Xalon durchgelesen allerdings hätten ein paar Fragen zu dem Skill Tier "beherrschen". Wie genau hast Du Dir den Skill den vorgestellt in der Handhabung? Muß für die Übergabe der Befehle ein Sichtkontakt vorliegebn? Oder kann er auf Entfernung irgendeinen Hund dazu bringen, sein Herrchen anzugreifen ohne daß er auch nur näher ist als 5 Meilen? Oder eben auch wieviele Tier er kontrollieren kann in diesem Radius - wir gehen davon aus daß es nicht alle in diesem Bereich sind. LG das Polka Team |
Geschrieben von Mab - 11.04.2017, 22:28 |
In Arbeit |
Geschrieben von Lord Raith - 11.04.2017, 22:04 |
Xalon – Master of animals Just so you know
Voller Name: Xalon | Herr der Tiere
Kreatur: Greif | Sidhe Alter: Unfassbar alt Beruf: --- Organisation(en): Summer Court Rang: Heerführer Avatarperson: Lee Pace (als Thranduil) No can do
Shapeshifting (kind of): Xalons "wahre" Form ist die eines Greifs. Körper und Pfoten einer Raubkatze (die Größe eines Tigers, wenn auch schlanker und wendiger gebaut und natürlich ohne Streifen), Kopf und Flügel eines Adlers (Weißkopfseeadler, ganz klassisch) und der Schweif eines Pferdes. Er kann jedoch zwischen dieser Gestalt und der eines Menschen wechseln, denn, let's face it, eine geflügelte Raubkatze in Chicago ist nicht wirklich praktikabel. In seiner "Tierform" verfügt er über alle Fähigkeiten der "Teile" aus denen er zusammen gesetzt ist. Er kann also fliegen, hat scharfe Augen und kräftige Pranken mit Krallen. In seiner menschlichen Form steht ihm das alles nicht zur Verfügung. Das Verwandeln geht schnell und schmerzlos, Kleidung wird nicht mit verwandelt.
(Alternativ kann die menschliche Erscheinung auch reiner Glamour sein. Dann wäre seine Fähigkeit eben nicht Shapeshifting, sondern die Illusion von Menschsein erzeugen.) Master of animals: Das ist die Fähigkeit, die Xalons Wesen ausmacht und ihm den Beinamen "Herr der Tiere" einbrachte. Im Umkreis von 5 Meilen wird jedes Tier, von der Ameise bis zum Blauwal – wenn denn einer in der Nähe wäre –, zu Wachs in seinen Händen. Er kann sie zu sich rufen oder fortschicken, kämpfen lassen oder in Apathie versetzen. Ein Gedanke genügt und das Tier tut, was er will. Gerät es dabei in Lebensgefahr oder muss es etwas tun, das seinen Instinkten zuwiderläuft, braucht es mehr Konzentration von Xalon und dauert unter Umständen länger. Ebenso verhält es sich, wenn das Tier einen Besitzer hat und dieser konträre Befehle gibt. Xalons Macht genügt, um menschliche Besitzer zu übertrumpfen. Bei übernatürlichen Besitzern kommt es auf Art und Rang desjenigen an. Die Jagdhunde der Leanansidhe zu befehligen, dürfte beispielsweise schwierig werden. Ansonsten kann er prinzipiell alle Tiere steuern, die in seiner Nähe sind, ob auf Erden oder im Nevernever. Sense of Life: Xalon weiß immer, welche Tiere sich in diesem 5-Meilen-Umkreis um ihn herum befinden und wo sie sind. Er spürt ihre Lebenskraft, hört ihr Verlangen nach Nahrung, Schutz, einem Partner. Es ist, als wäre er mit ihnen verbunden auf gewissermaßen telepathische Weise. Das ist eine sehr überwältigende Fähigkeit, die er nicht abstellen kann. Und so sucht er manchmal die Einsamkeit in den äußersten Ecken Faeries. Summer's Finest
+ loyal
+ anmutig + verantwortungsbewusst + stolz + beherzt + achtet alles Leben + seine Fähigkeiten - überheblich - entrückt - weltfremd (was die moderne Menschenwelt betrifft) - mitunter überfordert - manchmal melancholisch - keine wirkliche "Kampfmagie" (für einen Heerführer) - alle Schwächen der Sidhe Any plans at all?
Als Heerführer des Summer Courts kann er natürlich überall mitmischen. Er könnte in der Inari Sache ermitteln, weil dass man Sommer etwas anhängt, geht ja mal gar nicht. XD Mit Zaniel gibt's einen Anspielpartner vom gleichen Court und Lysanthir wird bestimmt ein super Gegner. Oder man trifft sich am Stone Table zum Tee? XD Als kleine eigene Agenda könnte Xalon versuchen, etwas gegen Tierquälerei und Co. zu unternehmen. Es hat ihn nämlich mal buchstäblich ausgeknockt, als er zu nahe an eine Mastanlage für Vieh kam und das muss doch wirklich nicht sein, nicht wahr?
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