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Cù Sìth - der Feenhund - Carlos Ramirez - 13.04.2017 Cù Sìth The wolves, my love will come
Name: Cù Sìth (Auch Cu Sidhe) | übersetzt aus dem Keltischen: Feenhund
Kreatur: hundeartiges Wesen | Sidhe Alter: uralt Organisation(en): Summer Court Rang: rechte/r Hand Hund des Heerführers | Jagdmeister Avatarperson: German Shepard Dog Max (Dog: Alsatian lying with head up photo - WP07644) Time drawing near as they come to take us
Der Mythos
In Schottland spricht man von einem Feenhund aus der Anderswelt. Manche sehen in ihm den Vorboten des Todes. Fürchten müssen ihn jedoch nur jene, auf die er Jagd macht. Es wird gemunkelt, dass er Frauen entführt, damit diese Feenkindern ihre Milch geben. Wenn dreimal lautes Gebell ertönt, verschließt jeder Abergläubische seine Tür. Aussehen Seine wahre Gestalt ist die eines beinahe bullengroßen, wolfsähnlichen Hundes mit tiefgrünem Fell und einem langen geringelten Schwanz. Er jagt lautlos, außer er möchte sein Kommen wie eine drohende Warnung ankündigen. Dann bellt er dreimal - nicht mehr und nicht weniger – und dieser Laut ist noch Meilen weiter zu hören. Es geht jedem durch Mark und Bein. Wer das Bellen aus naher Entfernung hört, der fühlt sich vor Angst wie gelähmt. Cù ist übernatürlich schnell. Er erreicht auf kurzen Strecken Höchstgeschwindigkeiten von 110-120km/h, vergleichbar in der Welt der Menschen nur mit Geparden. Außerdem ist er sehr ausdauernd, trabt dann jedoch deutlich langsamer. Sein Geruchssinn übersteigt die Fähigkeit normaler Hunde. Wenn er einmal eine Fährte aufgenommen hat, kann er diese auch Tage nachher noch verfolgen. Auch sein Gehör sucht seinesgleichen. Dafür ist die Sichtkraft eher schwach. Er kann Bewegungen besser wahrnehmen als Farben oder ‚ruhende Personen‘. Sein kräftiger Kiefer und die scharfen Zähne können Knochen mühelos durchtrennen. An Körperkraft mangelt es ihm auch nicht, vor allem, wenn er einen Angriff in voller Geschwindigkeit vornimmt. In der Welt der Menschen wird er als sehr großer Schäferhund wahrgenommen. Das ist immer noch deutlich unauffälliger, als wenn ein riesiges grünes Vieh durch die Straßen einer Stadt trabt. Antimagie: Cù selbst kann, obwohl er zu den Sidhe gehört, kaum Magie wirken. Er ist jedoch dazu befähigt, viele magische Angriffe einfach ‚abzuleiten‘, sodass sie ihn nicht berühren, manchmal sogar zurückfallen auf den, der ihn angegriffen hat. Diesen Schild kann er auch auf andere ausweiten, jedoch nur in einem Radius von fünf Metern und es erschöpft ihn sehr schnell. Telepathie: Da der Feenhund nicht verbal kommunizieren kann, geschieht dies über Telepathie. Er kann jedoch lediglich seine eigenen Nachrichten versenden. Gedanken anderer zu empfangen funktioniert nur, wenn er eng mit der Person verbunden ist oder diese ihn willentlich ‚mitlesen‘ lässt. Botschaften funktionieren dann aber auch auf Distanz, also er benötigt keinen Sichtkontakt. Jedoch nur in der Realitätsebene, in der er sich gerade befindet, d.h. innerhalb des Nevernevers oder der realen Welt, nicht vom Nevernever nach Chicago oder so. Save one breath for me
+ loyal wie ein Hund
+ Beschützerinstinkt + sehr guter Jäger (Fährte aufnehmen, verfolgen, stellen, töten) + gut im waffenlosen Nahkampf (Kämpft eben wie ein großer Wolf) + überdurchschnittlicher Gehör- und Geruchssinn + andere Caniden schließen sich ihm schnell als ‚Alpha‘ an + Summer’s Gegenspieler zum Cat Sith + temperamentvoll + trockener Humor + führt Befehle ohne zu murren aus +/- handelt unabhängig von Moralvorstellungen. Wer Summer schadet, gehört bestraft, egal, ob er nun aus dunklem Machtbestreben die Lady angegriffen hat oder nur an die Mauer pinkelte, um das eigene Kind zu retten. Empathie und Mitgefühl beziehen sich bei ihm nur auf das eigene 'Rudel'. - oft tierische Instinkte („Da hat jemand einen Ball geworfen! Ich muss hinterherrennen!“ oder „Oh, tut mir leid, ich dachte, du bist ein Schmetterling und kein Little Folk…“ *wieder ausspuckt*) - leicht reizbar und erledigt das dann lieber durch Knurren und Schnappen als durch lange Gespräche - schlechte Augen - kann als Hund in der Menschenwelt mit seiner „Deck“-Identität manchmal Probleme kriegen (Freilaufende, große Hunde werden gerne mal vom Tierfänger eingesackt) - Loyalität bis zum Tod, aber eben auch dann oft noch, wenn der getreue Gefährte auf falschen Pfaden wandelt - Katzen können ihn nicht ausstehen (er sie auch nicht) - ohhh, wenn du weißt, wo man ihn am Bauch kraulen muss, dann... *wuffmurmelseeligseufz* - alle Schwächen der Sidhe Is there life before a death?
Da wäre natürlich Xalon, dem er zur Seite steht. Cù berät ihn, führt Befehle aus und irgendwie ist der Greif ein wahrer Freund für ihn. (Nicht einmal in seiner tierischen Gestalt würde er seinen Jagdinstinkt wecken.) Ansonsten gehorcht er natürlich den Summer-Cheffinnen, spürt für sie Feinde auf, usw.
Er kann wunderbar mit Mab, Lys und Lea aneinandergeraten und Zaniel davon zu überzeugen versuchen, dass Kaffee in einem Feenhund einen Hund auf Speed macht und dass das für die Umgebung eher… ungut ist. Ansonsten könnte er für den ein oder anderen Auftrag in der Menschenwelt sich auch mal bei Murph als Fake-Polizeihund einschleichen. Oder er begleitet den Gatekeeper durchs Nevernever. Ich denke, da gibt es viele Möglichkeiten. Wie er zu Vampiren steht, ist noch offen. Und die wilde Jagd ist natürlich total sein Ding! Er könnte natürlich in der Menschenwelt auch als 'Mensch' rumlaufen. Da aber Mouse in Dresden Files auch wunderbar mitspielt, fänd ichs ganz lustig, wenn Cù eben immer gewissermaßen ein Hund wäre. (Außerdem ist er so vor jeglichen Pairingversuchen geschützt. ) RE: Cù Sìth - der Feenhund - Waldo Butters - 13.04.2017 Hi Moja ich habs ja fast schon geahnt Also ich setz es wie immer erstmal in Arbeit LG Gab RE: Cù Sìth - der Feenhund - Carlos Ramirez - 13.04.2017 Jaaaa, diese Unvernunft hat mal wieder gesiegt! RE: Cù Sìth - der Feenhund - Connor Sheffield - 13.04.2017 Hi Moja, Coole Idee. Wir haben kaum etwas, lediglich beim Antimagieschild hätten wir eine kleine Anmerkung: Ein passiver Schild für den man nichts tun muss und der auch noch andere schützt scheint uns zusammen mit den anderen Dingen die ein bullengroßer Hund so mitbringt etwas hart. Auch wenn er sehr anstregend ist Unser Vorschlag: Schmeiß entweder die Fähigkeit raus andere zu schützen, oder mach ein aktives Gegenzaubern draus. Sprich Cu-Sidhe muss, um Zauber abzuwehren diese bemerken, sich nen Moment konzentrierne und kann während er einen magischen Angriff abwehrt eben nicht so viel anders tun, was viel Konzentraton fordert. RE: Cù Sìth - der Feenhund - Carlos Ramirez - 13.04.2017 Oh, es sollte nie passiv sein, also der Schild wäre für ihn immer mit Konzentration und 'Absicht' verbunden, quasi eben die einzige Art von Magie, die er 'wirken' kann. Aber stimmt, das hab ich so nicht formuliert. :O Würde ich dann im Stecki so umformulieren. RE: Cù Sìth - der Feenhund - Connor Sheffield - 13.04.2017 Wunderbar, dann mach dich mal ans Stecki schreiben. RE: Cù Sìth - der Feenhund - Carlos Ramirez - 13.04.2017 Danke. Mach ich. |