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Organisation Liberty - Sue - 23.08.2017 Organisation Liberty
Kinder werden geköpft, weil sie ihre Fähigkeiten testen, ohne dass da jemand wäre, der sie über die Gefahren aufgeklärt hätte. Ein Sprung durch die Zeit, der ein Leben rettete, wird ebenso mit dem Tod geahndet wie einen fiesen Angreifer in eine Kröte zu verwandeln. Fair? Wohl kaum. Aber die Gesetze der Magie scheinen wie in Stein gemeißelt. Dass sie damit vor allem die korrupte Elite schützen, davon gehen vermutlich weit mehr Magier aus, als es zugeben würden. Aber es gibt jene, die die Schnauze voll haben. Die, die ihre Talente nicht künstlich beschneiden lassen. Und die dennoch eigentlich nur das Beste wollen. Dass dafür das White Council fallen muss, ist wohl unumgänglich. Aber wäre es nicht viel mehr eine Befreiung? Liam Moore (CPD Officer)Taken Avatar: Benjamin McKenzie "The crime and the law here… They’re all twisted up in each other like a maze!"
Liam Moore, ehemals Detective der Mordkommission, nun strafversetzt zum Officer bei Special Investigations, ist eigentlich ein Magier mit Talenten im Bereich der Antimagie, Gedankenmanipulation, mentalen Beeinflussung und Emotionsbeherrschung. Er hat schon öfters die Grenzen der Gesetze der Magie überschritten, was ihn wohl zu einem Warlock macht. Dabei möchte er nur die Unschuldigen beschützen und hält das White Council (und die Wardens) für das wahre Übel dieser Welt. Sein Ziel ist es Magier, die gegen die Zwänge des White Councils aufbegehren, zu einen und das System von innen heraus auseinanderzunehmen. "I came here to be a cop. This city needs something else. " Matthew Barber (Barbesitzer)Taken Avatar: Donal Logue "You tell yourself; I'll just do this one bad thing. All the good things I'll do later will make up for it. But they don't."
Matthew ist das Gegenteil von einem Idealisten. Man könnte bei Liam und ihm vom Sinnbild einer Hassliebefreundschaft sprechen. Er kann ihm einen Vortrag darüber halten, wie definitiv Liams nächstes Vorhaben ihn umbringen wird – und geht am Ende dann doch mit. Es muss ja schließlich jemand mit klarem Verstand dabei sein. Matthew gehört eine Bar, in der auch so manch niederes Pack ein und aus geht. Die perfekte Informationsquelle, wenn man nur ein wenig lauscht oder ein paar Bier ausgibt. Der Sarkastiker ist ein Meister der Verwandlungen. Er selbst bekommt fast jedes Tier hin. Aber auch andere Personen vermag er zu (ver)formen. Nur sollte davon besser niemand aus dem White Council etwas mitbekommen. Insgesamt wirkt es manchmal so, als habe er in seiner Vergangenheit so einiges getan, worauf er nicht sonderlich stolz ist. Versteckt sich hinter der rauen Schale etwa ein weicher Kern? "So I've been thinking. You're still a douchebag. But you have the moral high ground. So I'm gonna back your play, whatever it is. I figure I'm doomed anyhow. I might as well join the good guys. -Thank you. - So what is your play? I mean, you got one, right? You said you had one. - You don't have to join me. - No, I'm game. Like I said, I'm doomed anyhow." Tabby Jenkins (Straßenkind)Taken Avatar: Camren Bicondova "You shouldn’t trust people so easily."
Mit sechszehn aus dem Waisenheim abgehauen, landete Tabby (keiner kennt ihren wahren Vornamen) auf der Straße. Ein Wunder, dass das Jugendamt sie bisher nicht hat schnappen können? Vielleicht. Womöglich liegt es aber auch an ihrem Talent für Illusionen. Sie kann ungesehen Diebstähle begehen oder vor den Augen der Polizei urplötzlich verschwinden. Liam erinnert sie irgendwie an seine Schwester damals. Wahrscheinlich hat er ihr deshalb angeboten, ihr Lehrer zu werden. Nur zu leicht wird sie ohne Anleitung von einfachen Illusionen irgendwann zur mentalen Manipulation abrutschen und das kann – entdeckt von den Wardens – böse enden. Aber Tabby hat gelernt niemandem zu vertrauen und ist somit eine ziemlich harte Nuss. Mal taucht sie auf, gibt Informationen weiter, die sie irgendwo aufgeschnappt hat, dann ist sie auch schon wieder weg. Sie bewegt sich leise und gewandt wie eine Katze, was es zusätzlich erschwert, sie aufzuspüren. "I’ve seen people treating puppies better than children of the street. – Well, maybe because baby dogs are nice, fluffy and don’t usually try to steal your wallet." Otis Hobbs (Poststelle im HQ in Edinburgh) # bereits bespieltTaken Avatar: Robin Lord Taylor "When you know what a man loves you know what can kill him."
Auf den ersten Blick hält man Otis für einen unscheinbaren Schleimer und Feigling, der sich nur hinkend fortbewegen kann. Für jemanden, dem man nichts zutraut. Und vielleicht vertraut man ihm gerade deshalb so naiv wichtigste Botschaften an. Sehr viele Briefe, die das White Council, die Wardens und allgemein das Hauptquartier in Edinburgh betreffen, wandern über seinen Schreibtisch. Nur die wenigsten schützen ihre Botschaften magisch oder verschlüsseln sie. Oft ist Otis sogar für derlei Heimlichtuerei verantwortlich. Niemand weiß, wie sehr er es hasst, von allen nur herablassend behandelt zu werden. Also gibt er die ein oder andere Nachricht an Liam weiter, wie z.B. Infos über potentielle Warlocks. Dass er wirklich eine Seite gewählt hat, kann man jedoch nicht behaupten. Immerhin nutzt er sein Wissen über die Geheimnisse der Untergrundgruppe auch mal gerne insofern aus, dass er sie für seine Zwecke erpresst. Schließlich hat er selbst darauf geachtet, eine Magiegesetze-betreffend reine Weste zu behalten. Seine Begabungen liegen sowieso eher in der Alchemie. Es gibt nichts, was er nicht mischen kann... "I don't want your help! - No? But you need it! They will always hide the truth from you, but not from me! Never me!" Rachel Bennett (Künstlerin)Taken Avatar: Erin Richards "I’m not crazy. I’m free."
Rachel ist Malerin und Tänzerin. Wie alle Künstler hat sie so ihre Eigenarten. Vor allem ein im wahrsten Sinne des Wortes feuriges Temperament. Das führte wohl auch dazu, dass sie im Eifer eines Beziehungsstreits ihren betrügenden (Ex)Freund abfackelte. Rachel teilt nun einmal nicht gerne. Liam konnte den Mord als Unfall vertuschen und half der äußerst talentierten Pyrokenetikerin somit, weiterhin auf freiem Fuße und ein White Council Mitglied zu bleiben. Nur wenn die Schwelle zum Warlock einmal übertreten ist, ist die Versuchung, es nochmal zu tun, groß. Und irgendwie ist Rachel fasziniert von der Macht, die sie durch Feuer auf andere ausüben kann… "See that fire? Where was it, when we were together?" Sonstiges
Die Namen und Avatare sind frei wählbar. Auch andere Ideen sind willkommen, d.h. man muss sich nicht auf diese drei Grundvorschläge versteifen bzw. kann sie gerne abändern/erweitern. Anschluss ist über Otis Hobbs gegeben. Da die Charaktere aber auch so darauf ausgelegt sind, viel in Chicago mitzubekommen, sollte es nicht schwer werden, immer etwas zu tun zu finden.
Die Avatarvorschläge der jeweiligen Personen sind von uns liebevoll ausgewählt worden und natürlich glauben wir, dass sie einfach perfekt passen. Doch am Ende willst du den Charakter spielen und du hast vielleicht eine andere Vorstellung und andere Vorlieben - also sei mutig und schlage uns in diesem Fall ruhig eine andere Person vor!
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