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The Fellowship of St. Giles
bekämpfen den Red Court
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#1

The Fellowship of St. Giles


Eine der größten Gegner des Red Court ist die Gefolgschaft des St. Giles. Eine Gemeinschaft von Halb-Vampiren, die zwar vom Red Court infiziert wurden, dem Monster in sich aber nicht nachgeben wollen. Sie sind somit im ersten Schritt der Wandlung gefangen und ständig in Gefahr, durch das Trinken von Blut zu einem Red Court Vampir zu werden. Sie helfen sich gegenseitig, ihren Blutdurst zu kontrollieren – und bekämpfen die Vampire, die sie einst infiziert haben.

Sie besitzen gewisse Kenntnisse der Magie und ihre Mitglieder tragen mystische Tätowierungen über ihrem ganzen Körper, die sowohl den Hunger mildern, aber auch als Warnsignale funktionieren. Normalerweise sind diese nicht sichtbar. Je stärker der Hunger ist, desto stärker treten sie jedoch gut sichtbar hervor. Wenn die Person ihre Kräfte benutzt, werden die Tätowierungen schwarz und scheinen sich über der Haut zu bewegen. Je mehr sich das Mitglied der Gefolgschaft jedoch dem Blutrausch nähert, umso stärker färben sich die Tätowierungen von schwarz zu blutrot.

Sie besitzen die Fähigkeiten und Stärken des Red Court, diese sind aber weniger stark ausgeprägt als bei einem vollwertigen Vampir. Organisiert sind sie eher in Zellen als in einer strengen Hierarchie. Man muss sich die Gefolgschaft ein wenig vorstellen wie radikale Partisanen in einem Guerillakrieg für den sie sich im Zweifel auch aufopfern. Niemand hat ihnen je wirklich etwas geschenkt und sie erwarten auch nichts von der Welt.






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