08.01.2017, 01:31
Name: Connor
Beruf: Connor verdient sein Geld mit Drogendeals, gelegentlichen Raubüberfällen und illegalen Hinterhofkämpfen
Alter: 27 (sieht deutlich jünger aus)
Connor stammt aus New York, genauer gesagt aus einem der Elendsviertel in Queens. Er rutschte schon früh ins kleinkriminelle Milieu ab Schlägereien, Drogenkonsum und Handel und seltener bewaffnete Auseinandersetzungen waren früh an der Tagesordnung, ehe er vor allem über den Drogenhandel Kontakt zu den New Yorker Hells angels bekam, und da auch Prospect wurde. Connor war von früh auf skrupellos, ein Junge mit viel früher Erfahrung was Gewalt anging, einem ziemlich cleveren Intellekt, der leider für die falschen Dinge genutzt wurde, und eine fremdenfeindliche Attitüde, so dass er es vermutlich schnell weit gebracht hätte, wenn er nicht zu rebellisch zu gierig gewesen wäre. Connor wollte zu viel und so war er seinen Präsident ein ziemlicher Dorn im Auge. Sicher er war geschickt zu wertvoll um einfach eliminiert zu werden, aber eben auch zu ungestüm um ungestraft weiter zu machen. Der Rräsident hatte etwas ganz besonderes im Sinn: Er wandelte Connor und er ließ ihn zurückbringen. zu seinen Eltern. zu seiner kleine Schwester. Connor sollte sich nähren, sie alle töten und so zum intimen Zirkel des Präsident und zugleich einen Vampir werden. Allein Connors Willenskraft, sei trotz war größer als erwartet, es gelang dem jungen Mann zu fliehen, kein Massaker anzurichten und die überraschten Männer des Präsident zu überrumpeln und so zu fliehen.
Es war eher ein Zufall das einer der St Giles Agenten, die die Aktivität des des Clubs ohnehin beobachteten, ihn fand und ihm eine Alternative anbot: Connor willigte ein. Nicht unbedingt weil er ein großes Problem mit der Idee zu töten gehabt hätte, sondern vor allem weil es es ihm widerstrebte jemanden sein Leben im Griff halten zu lassen. Stattessen widmete er sein leben dem Kampf gegen eben jene Bastarde die ihm alles genommen hatten. Die es gewagt hatten das Leben seiner kleinen Schwester, so ziemlich die einzige, die ihm etwas bedeutete, zu bedrohen. Sein Motiv ist simpel. er will Rache. Nicht nur am President, den hat er schon lange von seine rListe gestrichen. Nein für jeden verdammten Red der glaubt mit ihm mit anderen mit irgendwem sein beschissenes Spiel zu spielen. Connor ist volle Wut, er reagiert den Blutdurst allzu oft ab, indem er sich in sinnlose Akte von Gewalt verwickeln lässt, er ist rebellisch und hart, unberechenbar und gegenüber jenen die ihm im Weg stehen ausgesprochen brutal. Viele der St Giles versuchen subtile Wege zu gehen. Connor ist einer jener, die man ruft, wenn das nicht funktioniert. Allgemein wird angenommen, das er es nicht lange machen wird. Man sorgt sich um ihn, viele halten ihn für gefährlich, selbst in der Gemeinschaft. Connor scheißt auf die. Er will seine Rache. und er wird ihnen allen beweisen, dass er es besser ist als ihre scheiß Befürchtungen.
Anbindungen: Connor kann Patrick unterstützen, er kann von diversen Leuten angeheuert werden, vor allem natürlich Marcone falls es ihn irgendwann gibt, und sobald wir Reds haben wird er ihr erbitterter Feid sein
Beruf: Connor verdient sein Geld mit Drogendeals, gelegentlichen Raubüberfällen und illegalen Hinterhofkämpfen
Alter: 27 (sieht deutlich jünger aus)
Connor stammt aus New York, genauer gesagt aus einem der Elendsviertel in Queens. Er rutschte schon früh ins kleinkriminelle Milieu ab Schlägereien, Drogenkonsum und Handel und seltener bewaffnete Auseinandersetzungen waren früh an der Tagesordnung, ehe er vor allem über den Drogenhandel Kontakt zu den New Yorker Hells angels bekam, und da auch Prospect wurde. Connor war von früh auf skrupellos, ein Junge mit viel früher Erfahrung was Gewalt anging, einem ziemlich cleveren Intellekt, der leider für die falschen Dinge genutzt wurde, und eine fremdenfeindliche Attitüde, so dass er es vermutlich schnell weit gebracht hätte, wenn er nicht zu rebellisch zu gierig gewesen wäre. Connor wollte zu viel und so war er seinen Präsident ein ziemlicher Dorn im Auge. Sicher er war geschickt zu wertvoll um einfach eliminiert zu werden, aber eben auch zu ungestüm um ungestraft weiter zu machen. Der Rräsident hatte etwas ganz besonderes im Sinn: Er wandelte Connor und er ließ ihn zurückbringen. zu seinen Eltern. zu seiner kleine Schwester. Connor sollte sich nähren, sie alle töten und so zum intimen Zirkel des Präsident und zugleich einen Vampir werden. Allein Connors Willenskraft, sei trotz war größer als erwartet, es gelang dem jungen Mann zu fliehen, kein Massaker anzurichten und die überraschten Männer des Präsident zu überrumpeln und so zu fliehen.
Es war eher ein Zufall das einer der St Giles Agenten, die die Aktivität des des Clubs ohnehin beobachteten, ihn fand und ihm eine Alternative anbot: Connor willigte ein. Nicht unbedingt weil er ein großes Problem mit der Idee zu töten gehabt hätte, sondern vor allem weil es es ihm widerstrebte jemanden sein Leben im Griff halten zu lassen. Stattessen widmete er sein leben dem Kampf gegen eben jene Bastarde die ihm alles genommen hatten. Die es gewagt hatten das Leben seiner kleinen Schwester, so ziemlich die einzige, die ihm etwas bedeutete, zu bedrohen. Sein Motiv ist simpel. er will Rache. Nicht nur am President, den hat er schon lange von seine rListe gestrichen. Nein für jeden verdammten Red der glaubt mit ihm mit anderen mit irgendwem sein beschissenes Spiel zu spielen. Connor ist volle Wut, er reagiert den Blutdurst allzu oft ab, indem er sich in sinnlose Akte von Gewalt verwickeln lässt, er ist rebellisch und hart, unberechenbar und gegenüber jenen die ihm im Weg stehen ausgesprochen brutal. Viele der St Giles versuchen subtile Wege zu gehen. Connor ist einer jener, die man ruft, wenn das nicht funktioniert. Allgemein wird angenommen, das er es nicht lange machen wird. Man sorgt sich um ihn, viele halten ihn für gefährlich, selbst in der Gemeinschaft. Connor scheißt auf die. Er will seine Rache. und er wird ihnen allen beweisen, dass er es besser ist als ihre scheiß Befürchtungen.
Anbindungen: Connor kann Patrick unterstützen, er kann von diversen Leuten angeheuert werden, vor allem natürlich Marcone falls es ihn irgendwann gibt, und sobald wir Reds haben wird er ihr erbitterter Feid sein