23.06.2017, 19:58
Servus,
nach langem Erzählen, hat Ama mich endlich soweit, dass ich mich an einen Charakter hier wage und hoffentlich mit euch mithalten kann. Aber schauen wir mal, was mein kleines Hirn produziert hat und ob es überhaupt ankommt.
Name: Tarquin (Nachname kommt wohl noch)
Rasse: Vampir des Red Courts
Alter: 80 – 100 Jahre
Avatar: Jared Leto (die langhaarige Version)
Tarquin stammt nicht von Biancia ab, sondern wurde an der Westküste (wahrscheinlich San Francisco) geschaffen. Heute gehört er jedoch zu Biancia, ist aber nie sehr weit in der Hierachie aufgestiegen. Das beabsichtigt er auch gar nicht. Tarquin begnügt sich mit dem "einfachen" Leben, auch wenn er dafür oft wie ein Mädchen für alles herum gescheucht wird. Müsste man noch Nachttöpfe ausleeren, würde der ganze Clan von Biancia Tarquin damit beauftragen.
Ist der Vampir mit den blauen Augen mal nicht damit beschäftigt irgendwelche Botschaften zu überbringen oder anderen Ärger zu beseitigen, gehört er zu Biancias Freudenhaus.
Seine hauptsächliche Arbeit der er Empfang der erlauchten Kundschaft, sorgt dafür dass sie sich wohlfühlen, wenn sie warten müssen und kümmert sich drum, dass niemand Wünsche offen hat.
Umfasst der Wunsch dass man ihn privat haben möchte, ist dem auch keine Grenze gesetzt.
Charakterlich ist Tarquin unbeschwert. Er blinzelt mit blauen Augen in die Welt und auf den ersten Blick wirkt er, als könnte Tarquin kein Wässerchen trüben. Ihm sitzt der Schalk im Nacken und nimmt die Sache oft vielleicht nicht so ernst wie es ist. Gegenüber seinem Clan beweist er mehr Einfühlungsvermögen, doch auch hier kann seine spitze Zunge oder ein unbedachter Witz ihm Ärger einbringen.
Doch es ist nicht so, das Tarquin Ärger gänzlich fürchtet. Er möchte nicht in Ungnade fallen, doch weiß er, dass egal wie unwichtig er zu sein scheint, Vertrauen genießt. Egal wie frech seine Antworten sind, er steht treu zu Biancia und den ihren.
Sein Tod wird irgendwann mal sein vorlautes Mundwerk sein oder vielleicht seine Arroganz. Bis es so weit ist, hat er aber noch fest vor, ein paar "lustige" Jahre zu erleben und bereit jeden noch so kleinen Auftrag zu erledigen, auch wenn er dabei ein paar spöttische Widerworte gibt.
So, ich hoffe das passt so. Ich bin bereit für den Verriss.
Lieben Gruß
Mira
nach langem Erzählen, hat Ama mich endlich soweit, dass ich mich an einen Charakter hier wage und hoffentlich mit euch mithalten kann. Aber schauen wir mal, was mein kleines Hirn produziert hat und ob es überhaupt ankommt.
Name: Tarquin (Nachname kommt wohl noch)
Rasse: Vampir des Red Courts
Alter: 80 – 100 Jahre
Avatar: Jared Leto (die langhaarige Version)
Tarquin stammt nicht von Biancia ab, sondern wurde an der Westküste (wahrscheinlich San Francisco) geschaffen. Heute gehört er jedoch zu Biancia, ist aber nie sehr weit in der Hierachie aufgestiegen. Das beabsichtigt er auch gar nicht. Tarquin begnügt sich mit dem "einfachen" Leben, auch wenn er dafür oft wie ein Mädchen für alles herum gescheucht wird. Müsste man noch Nachttöpfe ausleeren, würde der ganze Clan von Biancia Tarquin damit beauftragen.
Ist der Vampir mit den blauen Augen mal nicht damit beschäftigt irgendwelche Botschaften zu überbringen oder anderen Ärger zu beseitigen, gehört er zu Biancias Freudenhaus.
Seine hauptsächliche Arbeit der er Empfang der erlauchten Kundschaft, sorgt dafür dass sie sich wohlfühlen, wenn sie warten müssen und kümmert sich drum, dass niemand Wünsche offen hat.
Umfasst der Wunsch dass man ihn privat haben möchte, ist dem auch keine Grenze gesetzt.
Charakterlich ist Tarquin unbeschwert. Er blinzelt mit blauen Augen in die Welt und auf den ersten Blick wirkt er, als könnte Tarquin kein Wässerchen trüben. Ihm sitzt der Schalk im Nacken und nimmt die Sache oft vielleicht nicht so ernst wie es ist. Gegenüber seinem Clan beweist er mehr Einfühlungsvermögen, doch auch hier kann seine spitze Zunge oder ein unbedachter Witz ihm Ärger einbringen.
Doch es ist nicht so, das Tarquin Ärger gänzlich fürchtet. Er möchte nicht in Ungnade fallen, doch weiß er, dass egal wie unwichtig er zu sein scheint, Vertrauen genießt. Egal wie frech seine Antworten sind, er steht treu zu Biancia und den ihren.
Sein Tod wird irgendwann mal sein vorlautes Mundwerk sein oder vielleicht seine Arroganz. Bis es so weit ist, hat er aber noch fest vor, ein paar "lustige" Jahre zu erleben und bereit jeden noch so kleinen Auftrag zu erledigen, auch wenn er dabei ein paar spöttische Widerworte gibt.
So, ich hoffe das passt so. Ich bin bereit für den Verriss.
Lieben Gruß
Mira