29.11.2016, 16:55
Hi, ich habe mir etwas Zeit gelassen, aber dafür steht jetzt mein Konzept Ich bin natürlich offen für Verbesserungsvorschläge
Emily Nothland
Die knappen Basics
Voller Name: Emily Northland
Kreatur: Magierin (Warlock)
Alter: 18
Kreatur: Magierin (Warlock)
Alter: 18
Grundidee
Seit wenigen Wochen hatte sie sich schon in dieser Stadt aufgehalten. Emily wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie weiterziehen müsste, um unentdeckt zu bleiben und doch hatte sie ihren Grundsatz, nie länger als zwei Wochen an einem Ort zu bleiben ignoriert. Wenn die Gerüchte stimmten und sie in diesem Pub tatsächlich jemanden finden würde, der ihr helfen könnte ES zu verstehen, wenn sie diesen Ort schließlich finden würde, könnte sie vielleicht endlich verstehen was sie war und wie sie sich kontrollieren könnte. Sie drehte den Siegelrind ihres Großvaters zwischen den Fingern und schloss die Augen.
Alles hatte auf der Beerdigung ihres Großvaters für etwa einem Jahr angefangen. Er war immer ihre wichtigste Bezugsperson gewesen und nun war er fort. Als sie um das Grab herumstanden hatte ihre Mutter so kalt und abweisend geschaut und als Emily in die Augen ihrer Mutter sah, meinte sie so etwas wie Abscheu zu sehen. Danach war alles leer und verschwommen. Sie wusste noch, dass sie meinte, die Stimme ihrer Mutter zu hören, weit entfernt, als ob sie sagen würde "Wir müssen das Mädchen auf ein Internat schicken." Doch das war wohl nur Einbildung, wie man ihr später versichert hatte. Sie war direkt dort am Grab ohnmächtig geworden und man schob es auf die Trauer und geistige Verwirrung. Noch in der selben Nacht betete Emily und sprach ihren Großvater direkt an "Komm zurück, ohne dich geht es hier nicht..." Was danach kam hatte sie wirklich nicht erwartet, denn iwas folgte war ein einziger Alptraum. Der Geist ihres Großvaters (ich hoffe das funktioniert so, wenn nicht korrigiert mich) fuhr in einen Bediensteten und kratzte sich vollkommen verstört die Augen aus. Die junge Frau verstand nicht was vor sich ging, schrie verzweifelt, dass er sich beruhigen sollte und nachdem sie den jungen Mann anflehte, er selbst zu sein hörte der ganze Spuk so schlagartig wieder auf, wie er angefangen hatte.
Was am nächsten Tag folgte, sollte ihr Leben für immer ändern. Ein älterer, doch muskulöser Mann mit einem Schwert an der Seite kam in ihr Haus, stellte Fragen und bestand darauf, dass sie ihn begleitete. Während sie an eine Schrankwand gelehnt zuhörte beschlich sie ein ungutes Gefühl, es war als würde der Mann Gefahr ausstrahlen. Als ihr klar wurde, dass er ihr nicht wohl gesonnen war, schaffte sie es den Colt ihres Vaters aus einer Schublade zu ziehen und auf den Mann zu schießen. Das ganze ging so schnell, dass sie sich selbst kaum erinnerte, doch irgendwie schaffte sie es wegzurennen.
Den Siegelring hatte sie nun seit einem Jahr an einer Kette um den Hals bei sich getragen. Das einzige, was ihr als Erinnerung an ihren Großvater verblieben war, waren der Ring und ein Tagebuch, welches sie nicht entziffern konnte. Der Ring lag kalt in ihrer Hand und sie wusste, dass etwas seltsames von ihm ausging.
Alles hatte auf der Beerdigung ihres Großvaters für etwa einem Jahr angefangen. Er war immer ihre wichtigste Bezugsperson gewesen und nun war er fort. Als sie um das Grab herumstanden hatte ihre Mutter so kalt und abweisend geschaut und als Emily in die Augen ihrer Mutter sah, meinte sie so etwas wie Abscheu zu sehen. Danach war alles leer und verschwommen. Sie wusste noch, dass sie meinte, die Stimme ihrer Mutter zu hören, weit entfernt, als ob sie sagen würde "Wir müssen das Mädchen auf ein Internat schicken." Doch das war wohl nur Einbildung, wie man ihr später versichert hatte. Sie war direkt dort am Grab ohnmächtig geworden und man schob es auf die Trauer und geistige Verwirrung. Noch in der selben Nacht betete Emily und sprach ihren Großvater direkt an "Komm zurück, ohne dich geht es hier nicht..." Was danach kam hatte sie wirklich nicht erwartet, denn iwas folgte war ein einziger Alptraum. Der Geist ihres Großvaters (ich hoffe das funktioniert so, wenn nicht korrigiert mich) fuhr in einen Bediensteten und kratzte sich vollkommen verstört die Augen aus. Die junge Frau verstand nicht was vor sich ging, schrie verzweifelt, dass er sich beruhigen sollte und nachdem sie den jungen Mann anflehte, er selbst zu sein hörte der ganze Spuk so schlagartig wieder auf, wie er angefangen hatte.
Was am nächsten Tag folgte, sollte ihr Leben für immer ändern. Ein älterer, doch muskulöser Mann mit einem Schwert an der Seite kam in ihr Haus, stellte Fragen und bestand darauf, dass sie ihn begleitete. Während sie an eine Schrankwand gelehnt zuhörte beschlich sie ein ungutes Gefühl, es war als würde der Mann Gefahr ausstrahlen. Als ihr klar wurde, dass er ihr nicht wohl gesonnen war, schaffte sie es den Colt ihres Vaters aus einer Schublade zu ziehen und auf den Mann zu schießen. Das ganze ging so schnell, dass sie sich selbst kaum erinnerte, doch irgendwie schaffte sie es wegzurennen.
Den Siegelring hatte sie nun seit einem Jahr an einer Kette um den Hals bei sich getragen. Das einzige, was ihr als Erinnerung an ihren Großvater verblieben war, waren der Ring und ein Tagebuch, welches sie nicht entziffern konnte. Der Ring lag kalt in ihrer Hand und sie wusste, dass etwas seltsames von ihm ausging.